"Mutter Erde bittet zu Tisch"
Ausstellung von Bildern und Objekten in der Ital-Reding-Hofstatt in Schwyz
20. Mai bis 30. August 2017
Ausstellung von Bildern und Objekten in der Ital-Reding-Hofstatt in Schwyz
20. Mai bis 30. August 2017
Oben links: Barbara Bachmann im Gespräch mit Herrn von Reding, Präsident Stiftungsrat Ital Reding-Haus.
Oben rechts: An der Vernissage nahmen gegen 200 Personen teil. Hier ein Blick in die Scheune mit Pigmentbildern, Glücksäpfeln und weiteren Objekten.
Oben rechts: An der Vernissage nahmen gegen 200 Personen teil. Hier ein Blick in die Scheune mit Pigmentbildern, Glücksäpfeln und weiteren Objekten.
Objekte im Aussenraum
Tierporträts
Pigment-Arbeiten auf Leinwand
Pigment-Arbeiten auf Papier
Glücksäpfel und Paradies-Objekte
Tierporträts
Pigment-Arbeiten auf Leinwand
Pigment-Arbeiten auf Papier
Glücksäpfel und Paradies-Objekte
Unten links: Im Gartensaal des Patrizierhauses tagt der "Rat der Tiere" (Porträts einheimischer Nutz- und Wildtiere)
Unten rechts: "Man erntet, was man sät", Installation von Irène Melanie Oldani im Park des Patrizierhauses.
Unten rechts: "Man erntet, was man sät", Installation von Irène Melanie Oldani im Park des Patrizierhauses.
Die Kunstschaffenden von Kubeïs beschäftigten sich in ihren Werken mit der sinnlich-nährenden Fruchtbarkeit der Erde.
Die Kunstschaffenden experimentierten zusammen mit der Urner Farb- und Pigmentkünstlerin Mary Anne Imhof mit dem Farbenreichtum der Natur, mit Zimt, Kurkuma, Kaffeesatz, mit Asche, Erde und weiteren Natur-Pigmenten. In diese Pigmentbilder eingebettet waren künstlerisch gestaltete Glücksäpfel und kecke Paradiesfrüchten, welche die Kunstschaffenden mit der Schwyer Künstlerin Heidemarie Schellwanich entwickelt hatten.
In einem anderen Zyklus präsentieren Kunstschaffende Porträts einheimischer Nutz- und Wildtiere, zur Rat der Tiere versammelt. Augenzwinkernd spielte die Bilder auf das Konzept einer Porträtgalerie von Honorablen an, die in solch herrschaftlichen Räumen zu erwarten wäre.
Die Kunstschaffenden experimentierten zusammen mit der Urner Farb- und Pigmentkünstlerin Mary Anne Imhof mit dem Farbenreichtum der Natur, mit Zimt, Kurkuma, Kaffeesatz, mit Asche, Erde und weiteren Natur-Pigmenten. In diese Pigmentbilder eingebettet waren künstlerisch gestaltete Glücksäpfel und kecke Paradiesfrüchten, welche die Kunstschaffenden mit der Schwyer Künstlerin Heidemarie Schellwanich entwickelt hatten.
In einem anderen Zyklus präsentieren Kunstschaffende Porträts einheimischer Nutz- und Wildtiere, zur Rat der Tiere versammelt. Augenzwinkernd spielte die Bilder auf das Konzept einer Porträtgalerie von Honorablen an, die in solch herrschaftlichen Räumen zu erwarten wäre.
Im Aussenraum der Hofstatt inszenierten die Kunstschaffenden mit verschiedenen Werken die kreatürlich-fruchtbare Energie von Mutter Erde. Die jungen Kirsch-, Apfel- und Birnbäumchen der Anlage waren verbunden durch ein Meer von farbigen Fahnen, die den Dank an Mutter Erde mit dem Wind davon tragen liessen.
Oben: "Mutter Erde im Häkelkleid", Objekt von Dave
Oben rechts: "Der Entstehende", Objekt von Mel Sommerhalder
Rechts: Hanspeter Gnos, Vorstand der Kunstwerkstatt
Unten links: Evelyne Ziegler und Delia Huter im Gespräch mit der Urner Farb- und Pigment-Künstlerin Mary Anne Imhof.
Unten rechts: Christof Suter, Beat Scheidegger und Barbara Bachmann von der Kunstwerkstatt mit Heidemarie Schellwanich.
Oben rechts: "Der Entstehende", Objekt von Mel Sommerhalder
Rechts: Hanspeter Gnos, Vorstand der Kunstwerkstatt
Unten links: Evelyne Ziegler und Delia Huter im Gespräch mit der Urner Farb- und Pigment-Künstlerin Mary Anne Imhof.
Unten rechts: Christof Suter, Beat Scheidegger und Barbara Bachmann von der Kunstwerkstatt mit Heidemarie Schellwanich.
Bericht zur Ausstellung in der "Luzerner Zeitung"
Bericht zur Ausstellung im "Boten der Urschweiz"
Bericht zur Ausstellung im "Boten der Urschweiz"